Chinesisches Alphabet – wie lautet es? „In den meisten Sprachen gibt es doch Alphabete“, werden Sie sich denken, „also existiert so etwas wohl auch im Chinesischen!“. Die Antwort lautet jedoch schlicht: Es gibt kein chinesisches Alphabet, so wie wir es kennen. In China gibt es Schriftzeichen und diese funktionieren anders als Buchstaben. Wir sehen uns in diesem Artikel an, warum geschriebenes und mündliches Chinesisch zwei verschiedene Welten sind und warum es ein „Alphabet“ höchstens für die Laute des Chinesischen gibt, nicht aber für seine Schrift.
Während unser Alphabet aus Buchstaben besteht, die an und für sich keine eigene Bedeutung haben, stellen chinesische Schriftzeichen Objekte, Ideen oder Konzepte dar. Phonetisch werden die Schriftzeichen durch Silben repräsentiert. Sehen wir uns das Ganze genauer an.
Chinesisches Alphabet – Silben in Form von Logogrammen
Es gibt keine Buchstaben im Chinesischen, sondern Silben, die in Form von Logogrammen dargestellt werden.
Das grundlegende Lexikon der chinesischen Sprache ist das Kangxi-Wörterbuch. Es wurde einst von Kaiser Kang Xi unter der Qing-Dynastie erstellt und umfasst mehr als 47000 chinesische Zeichen. Aber keine Angst, denn für den Alltag reichen normalerweise 2000 – 3000 Zeichen. Sprachexperten empfehlen Chinesisch-Schülern, sich zunächst einen Wortschatz von 3000 Zeichen anzueignen. Das ist genug, um zum Beispiel Zeitung lesen zu können. Ein durchschnittlich gebildeter Mensch in China kennt bis zu 8000 Logogramme.
In der schriftlichen Sprache ist ein Logogramm ein Schriftzeichen, das entweder ein Wort oder ein Morphem darstellt.
Die chinesische Schrift ist eine Morphemschrift bzw. morphosyllabische Schrift
Die chinesische Schrift wird deshalb auch als Morphemschrift oder morphosyllabische Schrift bezeichnet.
Ein Morphem ist eine sprachliche Einheit mit konstanter Bedeutung. Ein Morphem kann
- ein unzerlegbares Wort sein oder
- zusammen mit anderen Morphemen ein Wort bilden
Die chinesische Schrift ist also keine phonografische Silbenschrift wie zum Beispiel das Koreanische, wo Silben mit gleichen Lauten jeweils durch ein einheitliches Zeichen wiedergegeben werden. Im Chinesischen werden verschiedene Morpheme mit der gleichen Lautstruktur durch verschiedene Schriftzeichen dargestellt.
In der Sprachwissenschaft ist ein
- Logogramm ein Schriftzeichen, welches ein Konzept, eine Idee oder ein Objekt darstellt
- Phonogramm ein Schriftzeichen oder eine Kombination aus Schriftzeichen, die einen Laut darstellen, also ein Phonem oder eine Silbe
Chinesisch – eine logographische Sprache
Es gibt zwei Sprachsysteme, die alle Sprachen verwenden:
- Logografische Sprachen – (fast nur) Chinesisch: Sprachen, deren Schrift die Bedeutung der Sprache dokumentieren; Beispiele dafür sind/waren die ägyptischen Hieroglyphen, die Keilschrift, die Maya-Schrift (die es alle 3 ausgestorben sind) und eben Chinesisch, welches noch heute verwendet wird;
- Phonografische Sprachen – (fast) alle anderen Sprachen der Welt: Sprachen, deren Schrift die Aussprache der Sprache dokumentiert, zum Beispiel Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Arabisch, der größte Teil des Japanischen, Koreanischen etc. …
Die gesprochene und geschriebene Sprache war in China lange nicht dieselbe: Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts versuchte man, gesprochene und geschriebene Inhalte miteinander zu vereinen und Texte so verständlich zu schreiben, wie sie gesprochen werden.
Schriftzeichen für Silben
Die chinesische Sprache besteht aus Schriftzeichen, wobei jedes Schriftzeichen für eine Silbe steht (und nicht für einen Buchstaben). Ein Schriftzeichen allein kann manchmal bereits ein Wort bilden, aber die meisten chinesischen Wörter bestehen aus jeweils zwei Schriftzeichen.
Wenn man im Chinesischen Begriffe wiedergegeben möchte, für die es kein bildhaftes Schriftzeichen (Piktogramm) gibt, so verwendet man Logogramme von homofonen oder ähnlich klingenden Wörtern. Ein Schriftzeichen kann dann uminterpretiert werden von einem Zeichen für die Wortbedeutung zu einem Zeichen für die lautliche Form eines Worts. In diesem Fall verwandelt sich das Schriftsystem von einer Begriffsschrift in eine Lautschrift. Das Schriftzeichen steht dann nicht mehr für die Wortbedeutung, sondern für eine Silbe.
Ein chinesisches Schriftzeichen kann:
- ein Wort repräsentieren
- eine Silbe repräsentieren (was meistens der Fall ist)
Chinesisches Alphabet: Wie viele Silben gibt es im Chinesischen?
Im Unterschied zu europäischen Sprachen gibt es nur eine sehr begrenzte Anzahl an Silben, etwa 400. Jede Silbe besteht aus einem Anfangslaut („Anlaut“ genannt) und einem Endlaut („Auslaut“). Alle diese Silben, die zum Sprechen unerlässlich sind, können Sie auf unserer Chinesisch App lernen.
Sie sehen also, die chinesische Sprache hat viel mehr Schriftzeichen als Silben. Die schriftliche Sprache ergibt sich aus der Zusammensetzung unterschiedlicher Schriftzeichen, die teils denselben Laut, aber je nach Schriftzeichen andere Bedeutungen haben. Die meisten chinesischen Wörter setzen sich aus zwei Silben zusammen.
- ein Schriftzeichen entspricht einer Silbe
- ein Silbe kann mit unterschiedlichen Schriftzeichen ausgedrückt werden
Das heißt, was im Schriftlichen eindeutig ist, geht im Mündlichen erst durch den Kontext hervor. Und selbst wenn Sie die Bedeutung eines Zeichens kennen, heißt das nicht, dass Sie automatisch auch dessen Laut kennen.
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Chinesisches Alphabet: Zeichentypen im Chinesischen
Es gibt sechs unterschiedliche Arten chinesischer Schriftzeichen, welche 六书 (liù shū) genannt werden:
Phonogramme (形聲 / 形声, xíngshēng) (über 90 % der Schriftzeichen) oder Piktophonetische Zeichen (Kombinationen von sinn- und lauttragenden Zeichenelementen) bestehen aus einem semantischen Teil (Radikal) und einem phonetischen Teil (Phonetikum).
Einige Beispiele pikto-phonetischer Zeichen:
- 睛 jīng, Auge (目 Auge + 青 „qing“)
- 盯 dīng, anstarren (目 Auge + 丁 „ding“)
- 瞽 gǔ, blind (目 Auge + 鼓 „gu“)
Zusammengesetzten Ideogramme (會意 / 会意, huìyì): Zusammengesetzte Ideogramme (assoziierende Zusammensetzung) bestehen aus zwei oder mehreren Schriftzeichen und zeigen dann eine neue Bedeutung an.
Einfache Ideogramme (指事, zhǐshì): Ideogramme (nach Bildsymbolen geformte Zeichen) geben in Form einer Bilderschrift plus hinweisendem Zeichen die Bedeutung eines Schriftzeichens an
Piktogramme (象形, xiàngxíng) und Symbole: Piktogramme (piktographische Sinnwiedergabe) sind jene Schriftzeichen, die nach der Gestalt der Dinge gebildet wurden
Entlehnungen (假借, jiǎjiè)
Synonyme (轉注 / 转注, zhuǎnzhù)
Chinesisches Alphabet: Die Radikale im Chinesischen
Die sogenannten Radikale im Chinesischen (vom lateinischen Wort radix = „Wurzel“) bzw. Klassenzeichen (chinesisch 部首, Pinyin bùshǒu) sind die grafische oder semantische Zuordnungskomponente eines chinesischen Schriftzeichens. In Lexika werden die Schriftzeichen nach Radikalen geordnet.
Beispiel für ein Radikal: 氵
Dieses chinesische Radikal, das aus drei Strichen besteht (氵), ist das Wasser-Radikal. Sieht man ein Schriftzeichen mit diesem Radikal, hat die Bedeutung wohl irgendetwas mit Wasser zu tun.
Das Wasser-Radikal kommt zum Beispiel in folgenden Zeichen vor:
- flüssig: 液 – yè
- Fluss: 河 – hé
Im traditionellen Kangxi 康熙 Radikalsystem gibt es 214 Radikale.
Achtung: Diese stehen nicht immer auf der linken Seite des Schriftzeichens. Sie können auch über, unter oder rechts vom Zeichen stehen.
Weitere Beispiele für wichtige und Radikale:
- Menschen … 亻(rén), zum Beispiel im Zeichen 你 = du (nǐ)
- Eis … 冫(bīng): ein Beispiel für dieses Radikal ist 冻 = frieren (dòng)
- Tür … 门 (mén): ein Beispiel für dieses Radikal ist 门卫 = Pförtner (ménwèi)
Die 10 häufigsten chinesischen Schriftzeichen
1.
|
的
|
de
|
(grammatischer Partikel) |
2.
|
一
|
yī
|
eins; ein wenig |
3.
|
是
|
shì
|
sein |
4.
|
不
|
bù
|
nicht |
5.
|
了
|
le
|
(Partikel: zeigt eine Änderung oder abgeschlossene Handlung an) |
6.
|
人
|
rén
|
Mensch, Person |
7.
|
我
|
wǒ
|
ich, mir, mich |
8.
|
在
|
zài
|
in, auf, bei |
9
|
有
|
yǒu
|
haben; es gibt |
10.
|
他
|
tā
|
er, ihn, ihm |
Chinesisches Alphabet: Pinyin
Hanyu Pinyin (chinesisch 漢語拼音) bezeichnet die chinesische Romanisierung der hochchinesischen Sprache in der Volksrepublik China. Es handelt sich um eine phonetische Umschrift des Chinesischen, basierend auf dem lateinischen Alphabet, die 1957 offiziell genehmigt wurde.
Pinyin bildet die chinesische Aussprache fast identisch mit den uns bekannten Buchstaben ab und erfüllt damit die Funktion eines Alphabets: Pinyin bildet die Aussprache des Chinesischen nach.
Achtung: Aussprache und Schrift sind zwei unterschiedliche paar Schuhe! Aus diesem Grund stellt Pinyin nur die halbe Sprache dar: den phonetischen Teil und nicht den schriftlichen.
Aussprache durch das Schreiben in Pinyin darstellen
Man könnte sagen, dass das Pinyin ein Ausspracheführer für chinesische Schriftzeichen ist.
Pinyin ist ein standardisiertes System, um zu lernen, wie chinesische Schriftzeichen ausgesprochen werden. Manche chinesischen Schriftzeichen sehen unterschiedlich aus, haben aber dasselbe Pinyin, was heißt, dass man sie gleich ausspricht.
Wenn Sie auf Chinesisch sprechen lernen möchten, dann müssen Sie sich zuerst auf die Aussprache fokussieren. Die Mandarin chinesische Aussprache kann mit einem System namens „Pinyin“ transkribiert werden. Pinyin, welches das römische Alphabet benutzt, ist das phonetische Aussprachesystem für chinesische Schriftzeichen.
Eine chinesische Silbe besteht normalerweise aus einem Initialbuchstaben, einer Endung und einem Ton. Das Pinyin für das Zeichen „妈“ ist zum Beispiel „mā„. Ein Initialbuchstabe ist der Konsonant, mit dem die Silbe beginnt und eine Endung ist der Rest der Silbe. Im Fall des gerade gelernten Schriftzeichens:
- ist m der Initialbuchstabe
- a ist die Endung
- und der Strich über dem Buchstaben a ist der Ton
Mandarin Silben bestehen aus einem Initialbuchstaben, einer Endung und einem Ton.
Alle chinesischen Schriftzeichen werden durch eine einzige Silbe dargestellt.
Sie haben vielleicht bemerkt, dass chinesische Schriftzeichen aus vielen Strichen bestehen. Wenn Sie zum Beispiel das Wort “你好” sehen, was Hallo bedeutet, dann sehen Sie nur die Striche und nicht die Aussprache.
Chinesische Worte unterscheiden sich von den Worten im Deutschen. Letztere werden meist so ausgesprochen, wie sie geschrieben werden. Deshalb ist es unmöglich herauszufinden, wie Sie “你好” aussprechen, es sei denn Sie lernen die Pinyin Transkription: hāi, nǐ hǎo
Die Buchstaben der Lautsprache
Es sind 26 Buchstaben in der chinesischen Aussprache. Hier reden wir von der Aussprache, – also dem gesprochenen Teil der chinesischen Sprache. Dadurch, dass Chinesisch keine phonografische Sprache, sondern eine logografische Sprache ist, hat Chinesisch natürlich im Schriftlichen keine Buchstaben.
Chinesisches Alphabet | Schriftzeichen | Aussprache |
---|---|---|
a | 阿 | ā |
b | 玻 | bō |
c | 疵 | cī |
d | 的 | de |
e | 鹅 | e |
f | 佛 | fo |
g | 哥 | gē |
h | 哈 | hā |
i | 衣 | yī |
j | 基 | jī |
k | 科 | kē |
l | 勒 | le |
m | 摸 | mo |
n | 呢 | ne |
o | 喔 | ō |
p | 坡 | pō |
q | 七 | qī |
r | 日 | ri |
s | 丝 | sī |
t | 特 | te |
u | 乌 | wū |
w | 维 | wei |
x | 西 | xi |
y | 一 | yi |
z | 资 | zi |
ü | 迂 | yū |
Warum gibt es kein chinesisches Alphabet?
Die Frage nach dem Alphabet taucht auf, weil die meisten davon ausgehen, dass Chinesisch genauso wie ihre Muttersprache funktioniert, in welcher jedes gesprochene Wort – beschrieben mit zusammengesetzten (lateinischen oder anderen) Buchstaben – eine einzigartige und unverwechselbare Bedeutung hat.
Im Gegensatz zu (fast) allen anderen Sprachen der Welt, unterscheiden sich einzelne Wörter im Chinesischen jedoch nicht durch die Aussprache, sondern durch ihre Schreibweise.
Zum Beispiel „Sake“ … bedeutet sowohl Reiswein als auch Lachs. Unterschieden werden kann es nur durch die Schreibweise:
- 鮭 sake = Lachs
- 酒 sake = Reiswein / Alkohol
Auch wenn man gelernt hat, wie man ein Wort korrekt auf Chinesisch schreibt, weiß man noch nicht, wie man es ausspricht. Hinzu kommt noch, dass jede Region eigene Dialekte hat. Was allen gemeinsam ist, ist die Schrift, also die Logogramme.
Wenn Sie Pinyin als chinesisches Alphabet sehen, dann gehen Sie davon aus, dass Chinesisch eine alphabetische Sprache ist, was nicht der Fall ist, denn Chinesisch ist (fast) die einzige Sprache der Welt, deren Vokabeln sich nicht durch die Aussprache unterscheiden lassen, sondern durch die Schrift.
Chinesisch hat also kein Alphabet, sondern verwendet Logogramme. Jedes Wort besitzt sein eigenes Logogramm. Eine Schwierigkeit, die hinzukommt, ist, dass jede Silbe in 4 verschiedenen Tonlagen ausgesprochen werden kann:
Die Stimmlage beeinflusst die Bedeutung des Wortes, das Sie sagen, d.h. die Veränderung der Tonlage eines Wortes verändert auch dessen Bedeutung.
Mandarin Chinesisch hat vier Töne:
- Der erste Ton wird hoch und flach ausgesprochen wie ā, ō und ē.
- Der zweite Ton beginnt auf mittlerer Höhe und steigt dann an wie á, ó und é.
- Der dritte Ton sollte zuerst nach unten gehen und dann nach oben, wie ǎ, ǒ und ě.
- Der vierte Ton ist kurz und kräftig und ist ein nach unten abfallender Ton wie à, ò und è.
Und schließlich gibt es einen neutralen Ton, welcher leicht und kurz ausgesprochen und normalerweise am Ende eines Satzes oder mit Satzpartikeln benutzt.
Wir sehen also: Beim Sprechen entscheidet im Chinesischen die Tonhöhe. Beim Schreiben gibt es für jede Bedeutung ein Zeichen.
Kinder, die in der Schule Chinesisch lernen, nutzen heutzutage die sogenannte Pinyin-Methode. Sie tippen auf einer lateinischen Tastatur den Laut des gesuchten Wortes ein, zum Beispiel li, wenn sie das Wort Birne schreiben wollen. Phonetisch gesehen, wissen die Kinder, wie man das Wort Birne ausspricht, aber zum Schreiben benötigen sie noch das richtige Schriftzeichen. Wenn Sie nun „li“ eintippen, scheint eine Auswahl von Schriftzeichen auf, aus denen sie das Zeichen für Birne auswählen müssen.
Wir hoffen, dass Sie jetzt einen besseren Einblick in die Zusammenhänge zwischen geschriebener und gesprochener Sprache im Chinesischen haben und sich motiviert fühlen, mit dem Lernen zu beginnen!
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